In seiner live übertragenen Pressekonferenz aus dem Prinz-Carl-Palais stellte Söder, der Ministerpräsident, seine funktionale Macht zur Schau: Er betonte, er habe die Freien Wähler „einbestellt“. Es dürften keine „Restzweifel“ bleiben und es gebe keinen Platz für Antisemitismus in der bayerischen Staatsregierung. Das betont er, obschon der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn sich schon zu Beginn der „Flugblattaffaire“ dagegen verwahrte, dass Juden für tagespolitische Zwecke mussbraucht werden und er betonte, an dem Flugblatt nichts „Antisemitisches“ zu finden. Söder vs. Aiwanger – Wer an ein gutes Ende glaubt, kann überrascht werdenGastbeitrag von Michael R. Moser weiterlesen
Alle Beiträge von Claudio Zanetti
Und wenn die Grünen gar nicht verrückt sind?
Viele Forderungen der Grünen und Restlinken sind in ihrer Wirkung zerstörerisch oder stehen in klarem Widerspruch zu anderen Programmpunkten. Unterstellt man aber als Motiv den Willen zur totalen Kontrolle, macht vieles plötzlich Sinn. Und wenn die Grünen gar nicht verrückt sind? weiterlesen
Sunzi – unverändert aktuell
Warum das Covid-Notstandsregime nicht verlängert werden darf
Sterben für die Classe politique? – Die Schweiz wird weder am Hindukusch noch in der Ukraine verteidigt
Militärische Auslandeinsätze lassen sich nicht nach Belieben der Politiker an der Heimatfront eingrenzen. Sie können innert kürzester Zeit eine gefährliche Eigendynamik entwickeln. Mit einem Mal sind nicht mehr die „Guten Dienste“ gefragt, sondern die Bereitschaft zum Töten. Glücklich ist dann das Land, das sich neutral verhalten kann und dessen Neutralität von den Konfliktparteien auch anerkannt wird. (Verfasst 2007)
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Ein «Hoch!» auf den Föderalismus, denn er dient der Freiheit des Individuums
Föderalismus ist noch wichtiger als Demokratie. Föderalismus steht am Anfang des politischen Lebens, als Menschen anfingen, ihr Zusammenleben zu organisieren. Föderalismus kann man nicht schaffen oder gar per Dekret anordnen – man kann ihn bloss verteidigen. – Ein Beitrag für den Sandwirt.
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Ja zur Schweiz – Denkanstoss zur Erneuerung des Bundesbriefs
Ja zur eigenständigen Schweiz
Freiheit und Unabhängigkeit entfalten sich dann, wenn freie, selbstbewusste, eigenständige Schweizerinnen und Schweizer im Bewusstsein der die schweizerische Staatsordnung tragenden christlichen Werte aus eigener, frei gewählter Verantwortung unablässig für die Eigenständigkeit ihres Landes eintreten.
- Die Schweiz fördert die Freiheit durch demokratische Struktur.
- Die Schweiz fördert den Frieden durch föderalistische Eigenständigkeit.
- Die Schweiz stärkt ihre Unabhängigkeit durch in der Freiheit gegründete Zuversicht.
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In Deutschland beginnt die Entwaffnung aufgrund der Parteizugehörigkeit
In Thüringen soll keinen Waffenschein besitzen dürfen, wer Mitglied der AfD ist. Bei Terroristen hingegen schaut der Staat erst einmal zwei Jahre lang zu. In Deutschland beginnt die Entwaffnung aufgrund der Parteizugehörigkeit weiterlesen
Wer nicht weiss, was eine Frau ist, erklärt auch eine Biene zum Fisch
Das Karussell des Wahnsinns dreht immer schneller. Während wir uns noch an den Wechsel des Geschlechts durch einseitige Willenserklärung gewöhnen müssen, erklären US-Gerichte bereits Bienen zu Fischen. Wer nicht weiss, was eine Frau ist, erklärt auch eine Biene zum Fisch weiterlesen
Die „Washington Post“ hat ein Problem mit George Washington
Ausgerechnet in der «Washington Post» wird ein neuer Name für die George Washington Universität gefordert. Sogar die US-Hauptstadt soll umbenannt werden, weil der erste Präsident Sklavenhalter war. Die „Washington Post“ hat ein Problem mit George Washington weiterlesen