CC-Talk vom 2. Dezember 2010

[flv:http://www.politik.ch/fs/videos/cc_talk/101202_politalk.flv 480 310]
Waffeninitiative – pro und contra

In jedem dritten Schweizer Haushalt liegt mindestens eine Schusswaffe – also über 2 Millionen Waffen. Kein anderes europäisches Land hat eine so hohe Waffendichte. Damit soll nun aber Schluss sein: Am 13. Februar 2011 stimmt das Volk über die Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ ab. Bringt diese Initiative mehr Sicherheit, oder ist sie vielmehr kontraproduktiv? Darüber diskutieren Christoph Romer und Claudio Zanetti mit der SP-Nationalrätin Chantal Galladé und der ehemaligen SVP-Regierungsrätin Rita Fuhrer.

Ein Gedanke zu „CC-Talk vom 2. Dezember 2010“

  1. Was ist so schlimm daran wenn in jedem 3. Haushalt eine Schusswaffe liegt ? In jedem Haushalt hat es mehrere Messer mit schönen Klingen und wahrscheinlich mindestens 1 Beil. Soll das nicht gefährlich sein ? Ist ein Messer nicht eher schneller zur Hand als eine irgendwo versteckte Schusswaffe ? Will die SP auch noch diese Küchenutensilien registrieren ? Muss ich eine Bewilligung einholen wenn ich in der Küchenabt. eines Warenhauses ein Fleischermesser kaufen will ? Die Fragen zeigen, dass die SP-Pseudosicherheitsinitiative „Schutz vor Waffengewalt“ gar nicht auf mehr Schutz abzielt sondern auf das Aushöhlen des traditionellen Schweizer Wehrwesens. Dabei handelt es sich um eine Konstante der SP-Politik seit vielen Jahrzehnten. Neues SP-Programm: Abschaffung der Armee ! Das sagt genug.

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