CC-Talk vom 22. Juli 2010

[flv:http://www.politik.ch/fs/videos/cc_talk/29100722_politalk.flv 480 310]Ausländerprobleme – mehr Integrationsförderung oder mehr Repression?

Mit über 1,6 Millionen Ausländern hat die Schweiz den höchsten Ausländeranteil Europas. Dies entspricht rund 22% der Wohnbevölkerung. Wenn verschiedene Kulturen aufeinanderprallen, dann führt dies nicht nur zu wertvollem interkulturellem Dialog, sondern auch zu Konflikten und Problemen. Wie soll diesen Problemen begegnet werden? Braucht es dafür ein Integrationsgesetz oder soll ausgeschafft werden, wer die Regeln bricht? Lassen sich die Missstände mit Gesetzen überhaupt lösen? Über diese Fragen diskutieren Christoph Romer und Claudio Zanetti mit folgenden Gästen: Regine Sauter, Kantonsrätin FDP / ZH und Ulrich Schlüer, Nationalrat SVP / ZH

3 Gedanken zu „CC-Talk vom 22. Juli 2010“

  1. Wenn ich Gäste im Haus habe, so erwarte ich, dass sich diese anständig benehmen und den Gepflogenheiten des Hauses anpassen (z.B. nicht rauchen ohne vorher zu fragen ob es erlaubt ist). Ausserdem erwarten ich und meine Frau, dass die Gäste nichts mitlaufen lassen und unser Eigentum respektieren. Wenn nicht, so laden wir sie nie mehr ein oder komplementieren sie aus dem Haus. Genau so muss es auch bei Ausländern laufen, die unser Schweizer Gastrecht beanspruchen: Anstängiges Benehmen und Integration oder raus.

  2. Ich unterstütze die Argumentation von Herr Schlüer in allen Punkten.Wer in die Schweiz kommt hat die Intergration zu leisten,der Staat hat keine Intergrationspflicht.Natürlich soll ausgeschfft werden alles andere wäre der Ruin der Schweiz.Nochmals wer in die Schweiz kommt steht in der Pflicht!!!!!!!Ein Intergrationsgesetz wäre das dümmste überhaupt!

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