Alle Beiträge von Claudio Zanetti

Besser Schlafen – nur mit dem richtigen Lattenrost

Der entspannende Schlaf ist Mangelware geworden in der Schweiz. Immer mehr Menschen wälzen sich nachts schlaflos in ihren Betten und stehen am nächsten Tag wie gerädert auf. Die Ursachen sie vielfältig: ständige Verfügbarkeit für den Chef, Ängste und Sorgen, zu wenig körperliche Auslastung oder schlicht die falsche Schlafunterlage bestehend aus Lattenrost und Matratze, vielleicht eine, die seit Jahren nicht gewechselt worden ist.  Dabei gilt immer zu bedenken: Lattenrost und Matratze müssen eine Einheit bilden und perfekt aufeinander abgestimmt sein.

Die Herausforderung in der aktuellen Zeit: Dank der Krise verbringen wir noch mehr Zeit zu Hause und bleiben länger im Bett liegen. Viele Bürger haben noch mehr Ängste als sonst, was einem entspannten Schlaf nicht gerade zuträglich ist. Und die Wirtschaft muss mit extremen Auswirkungen kämpfen und kann jeden Einkauf gut gebrauchen, der gerade getätigt wird. Am liebsten kaufen wir natürlich bei regionalen Unternehmen und unterstützen die heimischen Hersteller und Anbieter. Im Fall von Betten, Schlafunterlagen und Lattenrosten ist das traditionsreiche Unternehmen allnatura, das schadstoffarme Produkte und eine erstklassige Beratung bietet.

Damit Personen, die auf der Suche nach dem perfekten Schlaf sind, schon vorher Bescheid wissen, haben wir rund um das Thema Lattenroste die wichtigsten Informationen gesammelt. Es hat sich in den letzten Jahren nämlich einiges getan bei den Themen Härtegradregulierung, Bettunterfederung und Motorrahmen. Auf zu einem ganz neuen Schlafgefühl, das mit dem richtigen Lattenrost anfängt!

Was ist ein Lattenrost eigentlich?

Lattenroste dienen der Bettunterfederung, denn sie halten die Matratze an ihrem Platz im Bett und haben teilweise auch die Funktion einer Härtegradregulierung. Der Lattenrost hält die Matratze nicht nur, er sorgt auch dafür, dass sie stets optimal belüftet ist. Jeder Mensch schwitzt im Lauf der Nacht mindestens einen halben Liter Feuchtigkeit aus, manchmal sogar mehrere Liter. Diese Feuchtigkeit entweicht nicht nur nach oben, sondern läuft auch in die Matratze, die ohne eine gute Belüftung wesentlich mehr darunter leidet.

Am anfälligsten für Feuchtigkeitsschäden sind Matratzen aus Schaumstoff. Diese sind jedoch ideal für (elektrisch) verstellbare Lattenroste geeignet. Die Lamellen des Rostes sollten in diesem Fall nicht zu eng beieinander stehen, um eine optimale Belüftung zu gewährleisten.

Was sind die grundsätzlichen Anforderungen an den Lattenrost?

Die wichtigste Eigenschaft ist die Schadstoffarmut. Niemand möchte die Nacht über schädlichen Substanzen verbringen, die als Imprägnierung, Farbe oder Leim aufgebracht wurden und ausdünsten können. Allnatura lässt regelmäßig Tests seiner Lattenroste vornehmen und stellt so sicher, dass sie so schadstoffarm wie möglich sind.

Manche Verbraucher schwören darauf, auf einem Lattenrost ganz ohne Metall zu schlafen, andere legen grossen Wert auf ein Biosiegel oder eine vegane Ausstattung. Auf jeden Fall sollte ein Lattenrost hauptsächlich aus Holz bestehen, denn es handelt sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem recycelt werden kann.

Starre oder flexible Lattenroste, was ist besser?

Ob jemand nachgiebige Federholzleisten oder starre Massivholzlatten wählt, hängt ganz davon ab, auf was für einer Matratze er schläft. Generell gilt: Je dicker die Matratze ist, umso weniger wirkt sich der Lattenrost auf die Schlafqualität aus. Bei einer Taschen- oder Tonnentaschenfederkern-Matratze ist ein starrer Lattenrost ausreichend. Dafür sind solche Matratzen nicht für Lattenroste geeignet, die verstellbar sind oder vielleicht sogar mit einem Motorrahmen ausgestattet wurden. Wer also sehr gerne im Bett liest oder fernsieht und sich dabei per Knopfdruck in die beste Position bringen lassen will, der wählt einen flexiblen Lattenrost und kombiniert diesen mit einer Schaumstoffmatratze.

Je weniger Stützwirkung die Matratze hat, umso wichtiger ist es, dass der Lattenrost diese Aufgabe übernimmt. In manchen Rosten sind verschiedene Zonen verarbeitet, die den Körper an den entsprechenden Stellen auf die ideale Weise stützen sollen. Im besten Fall kann man diese verstellen und so an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Sind nur starre, bereits vorgefertigte Zonen vorhanden, passen diese eventuell nicht zum eigenen Körpergewicht oder die persönlichen Umstände.

3 Zonen, 7 Zonen, 9 Zonen – am Ende stellt der Verbraucher den Lattenrost oft doch nicht auf die individuellen Bedürfnisse ein, und zwar einfach deswegen, weil er nicht versteht, wie das funktioniert. Es gibt verschiedene Arten von Schiebern und Techniken, um eine bestimmte Stelle am Lattenrost nachgiebiger oder starrer zu machen. Doch an welchen Stellen ist das überhaupt sinnvoll? Gut, dass die kompetenten Mitarbeiter von allnatura sich die Zeit nehmen, die Produkte und ihre Eigenheiten ausführlich zu erklären.

Jedem das Seine!

Besser Schlafen - nur mit dem richtigen Lattenrost
Besser Schlafen – nur mit dem richtigen Lattenrost

Viele Menschen schlafen gemeinsam in einem Bett, was am Anfang der Beziehung kuschelig ist, mit den Jahren aber anstrengend werden kann. Es ist nicht nur das lästige Schnarchen des Partners, auch die Angewohnheit, vor dem Einschlafen zu lesen oder fernzusehen kann den Schlaf des anderen beeinträchtigen. Ohnehin sind Partner oft verschieden schwer und haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Der eine schläft vielleicht auf der Seite, der anderen auf dem Bauch, der nächste wälzt sich hin und her. So, wie jede Person auch beim gemeinsamen Schlafen in einem Bett eine eigene  Matratze haben sollte, besonders dann, wenn die Partner ein stark unterschiedliches Gewicht aufweisen, sollte jeder auch seinen eigenen Lattenrost haben. Bei allnatura gibt es sogar Duo-Lattenroste für 2 Schläfer im 140 cm breiten Bett. Kuscheln und dann trotzdem bequem schlafen – es geht doch.

Gleichschaltung der Zuckerbäcker

2012 weigerte sich ein Konditor im amerikanischen Bundesstaat Colorado, einem homosexuellen Paar eine Hochzeitstorte zu backen. Er berief sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Das Paar legte daraufhin bei der Bürgerrechtskommission von Colorado Beschwerde ein. Und diese erklärte das Verhalten des Konditors tatsächlich für diskriminierend. Es kam zu einem Rechtsstreit mit enormer politischer Begleitmusik. Gleichschaltung der Zuckerbäcker weiterlesen

Sebastian Haffner: „Nichts ist irreführender, als Hitler einen Faschisten zu nennen.“

„Offensichtlich steht Hitler in der Reihe der Diktatoren des zwanzigsten Jahrhunderts irgendwo zwischen Mussolini und Stalin- und zwar, bei genauerem Hinsehen, näher bei Stalin als bei Mussolini. Nichts ist irreführender, als Hitler einen Faschisten zu nennen. Sebastian Haffner: „Nichts ist irreführender, als Hitler einen Faschisten zu nennen.“ weiterlesen

Statt Steuersenkungen neue Steuern

Statt Steuersenkungen zur Belebung der Konjunktur plant die Politik bereits die Lancierungen neuer Steuern. Vor lauter Corona-Panik haben viele Bürgerinnen und Bürger kaum bemerkt, dass die G-20-Regierungen im Februar 2020 neue Steuern und höhere Steuern auf globaler Ebene diskutierten. Offensichtlich wollen die G-20 Regierungen zuschlagen, sobald sich die Corona-Pandemie verflüchtigt hat.  Einige dieser  G-20-Regierungen stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand und können eine Insolvenz derzeit nur noch dank massiven Aufkäufen ihrer Staatsanleihen durch die Notenbanken herauszögern. Deshalb fordern sie neue Steuern und mehr „Solidarität“ der Besserverdiener und Vermögenden. Dabei wäre genau das Umgekehrte ein Gebot der Stunde, nämlich Steuersenkungen und eine massive Vereinfachung der Steuersysteme.  Aber wie schon ex-US-Präsident Ronald Reagan feststellte: die Politik verfügt nicht über das notwendige Wirtschaftsverständnis. Anbei eine Zusammenfassung, was uns steuerlich in den nächsten Jahren wohl bevorsteht. Es gilt den Anfängen zu wehren. Die neue Volksinitiative zur Einführung einer Mikrosteuer („Finanztransaktionssteuer) in der Schweiz, mit deren Urhebern ich bereits ausführlich gesprochen habe, um sie davon abzuhalten, stammt übrigens aus FDP nahestehenden Kreisen.

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag von alt Nationalrat Hans Kaufmann.

Corona-Hilfsprogramme – Versuch einer Übersicht von Hans Kaufmann

Die Corona-Pandemie hat auf der ganzen Welt zu umfangreichen Hilfspaketen der Politik geführt.  Kaum jemand hat noch den Überblick, wer mit wievielen Milliarden um sich wirft. In Europa wimmelt es nur so von Wohltätern, die Geld anderer Leute verteilen wollen. Wenn man die angekündigten Hilfsprogramme etwas genauer unter die Lupe nimmt, stellt man allerdings fest, dass viele Programme in der Realität nicht das sind, was die Politik vorgibt. Selbst wenn man die mehrere hundertseitigen Dokumentationen und Wirtschaftsstatistiken der EU-Kommission konsultiert, ist es schwierig, eine klare Übersicht über das zu erhalten, was derzeit in Europa abläuft. Wer sich die Lektüre dieser umfangreichen EU-Abhandlungen und zahlreicher Medienbericht ersparen will, kann sich auf meine beiliegende Zusammenfassung beschränken, die ich aus dem Englischen übersetzt und wo notwendig und angebracht, mit Erklärungen, Statistiken und persönlichen Kommentaren ergänzt habe. Auch diese Kurzfassung ist nicht ganz so kompakt ausgefallen, wie ich anfänglich plante, aber wer in der EU-Politik mitreden will, sollte sich vielleicht dennoch die Zeit nehmen, mit möglichst geringem Aufwand à jour zu bleiben.