Die zehn grössten Torheiten auf dem Weg zur Kriegsuntauglichkeit

„Die Schweiz hat keine Armee, sie ist eine Armee“, schrieb der Bundesrat 1988 selbstbewusst in seiner Botschaft zur Armeeabschaffungs-Initiative. Im März 2022 gibt Armeechef Süssli zu Protokoll: «Mit unseren heutigen Mitteln wäre nach ein paar Wochen Schluss» – Wie ist dieser Niedergang zu erklären?

Hier der ganze Text als PDF: Die zehn grössten Torheiten auf dem Weg zur Kriegsuntauglichkeit

  1. Verlust des Willens, für die eigenen Interessen einzustehen
  2. Spaltung des armeefreundlichen Lagers
  3. Orientierung an falschen Vorbildern: Anpassung an die NATO
  4. Verlust der Abschreckungswirkung als Folge der Schwächung der Kampfkraft
  5. «Si vis pacem para bellum» – Missachtung eines ethischen Prinzips
  6. Verlust der Ernsthaftigkeit, Wunschdenken und Vernachlässigung der Lehren der Geschichte
  7. Fataler Irrglaube an Hilfe seitens Dritter
  8. Gravierende organisatorische Fehlkonzeption und Zerstörung bewährter Strukturen
  9. Schwächung der Miliz
  10. Aus den Augen aus dem Sinn

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