6 Gedanken zu „Oktoberfest in Ramallah? Die Schweiz bezahlt's.“

  1. Ja. Die Menschen in Palästina sollen gefälligst immer schön traurig und ernst sein. Wo kämen wir hin, wenn solche Länder ihre Depression mit lebensfreudigen Festern zu überwinden versuchten?

  2. Nach einem Beitrag in SF1 soll diese Brauerei nur 2 Tage pro Woche brauen können weil ansonsten kein Wasser vorhanden ist. Das Wasser wird von den Israelis für eigene Zwecke abgezweigt und den Palästinensern im Westjordanland nach Gutdünken zugeteilt oder abgeschnitten. Im Beitrag sprach man von einem Wasserkrieg gegen die palästinensische Bevölkerung, die generell vom vorhandenen Wasser nur einen ganz kleinen Anteil zugeteilt erhält. Ein weiterer Punkt des palästinensischen Leidens von dem ansonsten kaum einer spricht.

  3. Dem Herrn Zanetti scheint es eher um eine knackige Schlagzeile als um eine Auseinandersetzung mit dem Thema gegangen zu sein – oder täuscht der Eindruck?

  4. Mich wuerde interessieren ob Herr Zanetti jemals in Ramallah war oder dort gelebt hat. Oder ob er sich ueberhaupt mit dem Thema beschaeftigt hat. Wenn dem so waere, wuerde er sich fuer diese Aussage schaemen.

  5. Ich versteh auch nicht, wo das Problem ist? Bier ist in Palästina erlaubt und dort sind auch immer viele Muslime, was ist denn jetzt das Problem?

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