Alleweil besser als Obama

Um es vorweg zu nehmen: Ich wünsche mir keinen Bundesrat Donald Trump. Gleichwohl verfolge ich das Wahlgeschehen in den USA mit Interesse, ja einer gewissen Faszination. Es ist ja auch beeindruckend, wie einer innert weniger Monate alles über den Haufen wirft, was in der PR-Branche als ausgemacht galt. Heerscharen von „Experten“ und Qualitätsjournalisten haben vergessen, dass sich die Wähler nicht für Belanglosigkeiten interessieren. Sie kümmert nicht Frisur, Geschlecht, Hautfarbe oder Alter. Sie wollen, dass es ihnen in vier Jahren besser geht als heute. Punkt. Alleweil besser als Obama weiterlesen

«In der Schweiz gibt es keine Wutbürger»

Die SVP des Kantons Zürich sucht einen neuen Präsidenten. Als Favorit für die Nachfolge von Alfred Heer, der das Amt nach sieben Jahren abgibt, gilt Nationalrat Claudio Zanetti. Das Rennen ist aber noch offen. – Ein Interview der Zürcher Regionalzeitungen.
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Die Dissertation des Doktor Notter – ein akademischer Pfusch

Die Doktorarbeit des früheren SP-Regierungsrates Dr. iur. Dr. iur. h.c. Markus Notter ist ein akademischer Pfusch, der in der Schweizer Universitätsgeschichte einzig dasteht. Doch der Doktorvater des Sozialdemokraten, der Zürcher Völkerrechtler Daniel Thürer, winkte das von Fehlern strotzende Machwerk seines Assistenten 1989 unbesehen durch. Es ist undenkbar, dass Thürer die Dissertation je gelesen hat. Dennoch setzte die Universität Zürich in diesem prominenten Fall keine internationale Expertenkommission zur Aufarbeitung der ungenügenden Leistung von Doktorand und Betreuer ein. Vielmehr ehrte sie den linken Pfuscher mit einem Ehrendoktortitel. Unser Mitarbeiter Christoph Mörgeli, selber von einer Expertenkommission geschädigt, deckt in der Weltwoche von morgen auf, wie an der Universität Zürich je nach politischer Einstellung mit unterschiedlichen Ellen gemessen wird.

Lesen Sie hier den Artikel von Christoph Mörgeli in der Weltwoche.

 

 

Deregulierung jetzt! – Gastbeitrag von Magdalena Martullo-Blocher

MartulloBlocher

Anlässlich der Medienkonferenz zum Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe am 5. Februar 2016 hielt Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher auch ein Plädoyer zum Thema Überregulierung und Gesetzesflut in der Schweiz. Ihre Analyse zeigt, wie der Umfang und damit die Kosten der Regulierung für die Unternehmen ungebremst zunehmen – trotz verschiedener Vorstösse und Massnahmen zur Deregulierung.

Inzwischen hat auch der Schweizerische Gewerbeverband auf Regulierungskosten von 60 Milliarden Schweizer Franken für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft hingewiesen und Handlungen vom Parlament gefordert.

Lesen Sie hier das ganze Referat.